Francisca Blum

Geb.1959 in Zürich

Seit 1989 in Balingen lebend

 

Meine angelegte Neigung zum Aquarellmalen ist 2014 neu erwacht.

Die Basisfähigkeiten im Malen habe ich mir autodidaktisch selbst beigebracht. Dann habe ich mir aber auch bei regionalen und überregionalen Künstlerinnen und Künstlern in deren Workshops Anregungen und Inspirationen geholt, mit dem Ziel meinen eigenen Stil zu finden.

Heinz Büchele –            VHS Balingen Aquarell
Wolfgang Wiebe –        Zeichnen
Ava Smitmans –            Skizzieren

Andreas Mattern –     2015
Elke Memmler  –          2018
Bernhard Vogel –         2019

Meine Aquarelle entstehen von Skizzen, Fotos oder direkt von der Natur.
Blumen ordne ich in der Vase an, Sie sind ein Lieblingsmotiv in meiner Malerei. Dabei reizen mich die Farben und das Formenspiel welches Blumenstilleben ausstrahlen. Meine eigene Phantasie wird angeregt und vieles dem Zufall überlassen.

Es ist eine Herausforderung und ein Abenteuer, das Zauberwort ist für mich loslassen, fließen lassen, sich frei machen, mutig sein.

 Paul Cézanne: „Wenn ich beim Malen denke, ist alles verloren“.

Mein Motiv dient mir als Anhaltspunkt, zur Orientierung, es ist kein genaues Abbilden. Mir geht es nicht um die präzise Wiedergabe des Gesehenen, sondern um die Kunst meinen eigenen Stil zu entwickeln, um meinen schöpferischen Prozess.
Es erfordert stetige Übung, Erfahrung – Malen lernt man durch malen –

Doch meine Freude am malen ist die Basis für meine Entwicklung